2024-04-24

Sieg für Lion Düker auf dem DEKRA-Lausitzring in Brandenburg

Der Rottweiler konnte beim 4-Stunden Rennen des Lamera Cup überzeugen

 

Zwei Wochen vor dem DTM-Meisterschaftslauf in der Lausitz durfte Lion Düker als Gaststarter bereits Gas geben. Der Lamera Cup war zu seinem ersten Lauf am 4.-5. Mai in Deutschland zu Gast und der Rennfahrer aus Rottweil zeigte eine Top Performance. Lion fuhr 2022 letztmals mehrere Rennen im französischen Lamera Cup und machte sich damals schon einen Namen.
Am Samstag standen dann zwei Stunden freies Training, je ein mal acht Minuten Qualifying für drei Fahrer und das vier Stunden Rennen auf dem Programm wobei sich Düker den Lamera #32 vom Team Race Track By KIRCH mit den zwei Fahrerkollegen D. Jung und A. Pesin teilte.
Erstmalig auf dem Lausitzring am Start fuhr der Rennfahrer aus Baden-Württemberg am Samstag morgen im freien Training direkt die viert schnellste Rundenzeit von 27 Autos und 85 Fahrern und Fahrerinnen.

„Bereits nach ein paar Runden fühlte ich mich wohl im Rennfahrzeug und auf der für mich noch unbekannten Strecke“, schwärmt der 22-jährige Racer, für den es der erste Einsatz nach seinem Debüt im Lamera Cup vor zwei Jahren war. In einem zweistündigen Training galt für Düker und seine zwei Fahrerkollegen sich auf die Strecke einzustellen. „Es ist halt auch schon wieder neun Monate her das ich hinterm Lenkrad eines Rennwagen gesessen bin. Ich war dann aber nach sechs bis acht Runden auf dem Niveau der Spitze und habe mich dann weiter in den Rhythmus gefahren“, erinnert sich Lion.

Nach dem freien Training ging es für Düker direkt ins Qualifying wo er abermals sein Talent bewies und sich auf P7 Gesamt platzierte. „Nach dem ich in den ersten drei Runden immer vom Verkehr gebremst wurde und noch keine richtige Zeit hatte lies ich mich etwas zurückfallen für eine freie Runde die dann aber passen musste. Hätte ich noch eine Runde gehabt, wäre bestimmt noch eine halbe Sekunde oder mehr drin gewesen. Man will halt immer das Beste rausholen" erklärte Lion. Seine zwei Teamkollegen platzierten sich auf P16 und P20 woraus dann der Startplatz 18 der #32 für das Rennen resultierte.

Mit Startplatz 18 hatten er und seine zwei Teamkollegen aus dem Team Race Track By KIRCH eine schwierige Ausgangslage, mitten im Feld, für das Rennen. Nach Besprechung und einer Strategie übernahm Lions Fahrerkollege Pesin den Start bis zum Pflichtboxenstopp. Im Anschluss übernahm der Rottweiler den Sportwagen und machte mit einer beeindruckenden Aufholjagd 15 Plätze gut und übergab an Jung auf Rang sieben Gesamt und P1 in der Klasse. Nachdem seine Fahrerkollegen jeder zwei Einsätze im Rennen hatte durfte Düker dann nochmals ran und zeigte eine starke Endphase die leider noch wegen eines Boxenstopp-Vergehens mit einer STOP & GO #32 Strafe belegt wurde. Nach vier Stunden wurde Lion Düker und sein Team im stark besetzten Feld dann verdient als elfter im Gesamtklassement und dem Klassensieg P1 abgewunken.  

,,Abgesehen von der Strafe, die uns sicher eine Top-Ten Platzierung kostete, war das auch mit der Taktik eine super Teamleistung. Das gesamte Team Race Track By KIRCH hatte wieder einen Megajob gemacht. Dafür vielen Dank!“, so Lion abschließend.

Aktuell ist der junge Deutsche noch auf der Suche nach neuen starken Partnern um die geplanten Nationalen und Internationalen Ziele für 2024 zu erreichen.

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Sieg für Lion Düker auf dem DEKRA-Lausitzring in Brandenburg

Zwei Wochen vor dem DTM-Meisterschaftslauf in der Lausitz durfte Lion Düker als Gaststarter bereits Gas geben. Der Lamera Cup war zu seinem ersten Lauf am 4.-5. Mai in Deutschland zu Gast und der Rennfahrer aus Rottweil zeigte eine Top Performance.

Lion Düker schrammt in Frankreich knapp an Top 20 vorbei

Im französischen Le Castellet fand vom 02. 04. Juni der zweite Durchgang der European GT4 Serie statt. 57 Autos gingen auf dem Circuit Paul Ricard an den Start und erlebten aufregende Rennen. Mit dabei auch Lion Düker, der als Rookie wieder eine tolle Vorstellung zeigte. Wechselhaftes Wetter sorgte zusätzlich für Aufregung.

Lion Düker: Gelungene Premiere in der GT4 European Series

Erst wenige Tage vor dem Saisonstart am 20.-23. April der GT4 European Series in Monza/Italien stand das Rennprogramm für Lion Düker fest. Der Rennfahrer aus Rottweil gibt seine Premiere in der stärksten GT4-Rennserie der Welt. Trotz weniger Vorbereitung etablierte er sich im Autodromo Nazionale di Monza beim Auftakt im Mittelfeld und zeigte damit abermals sein großes Talent.

Lion Düker fährt bei Gaststart in die Top-Fünf

In das sprichwörtliche kalte Wasser sprang Lion Düker aus Rottweil am vergangenen Wochenende (21.-23.10.) in Hockenheim. Beim Finale des Prototype Cup Germany schnupperte er erstmals Rennluft im LMP3-Sportwagen und kämpfte prompt um einen Podestplatz.

Lion Düker verpasst auf F1-Strecke Podium haarscharf

Zwei Wochen vor dem Formel 1-Weltmeisterschaftslauf in Frankreich durfte Lion Düker bereits auf dem Circuit Paul Ricard Gas geben. Der Lamera Cup war zu seinem vierten Lauf in Südfrankreich zu Gast und der Nachwuchsrennfahrer aus Rottweil zeigte abermals sein großes Talent. Erstmalig in Le Castellet am Start, gehörte er direkt zu den Schnellsten und fuhr denkbar knapp am Podium vorbei.

Doppelpodium für Lion Düker in Nogaro

Das dritte Rennwochenende des Lamera Cup brachte Lion Düker nach Südwestfrankreich. Auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Nogaro erlebte Lion eine wahre Regenschlacht und musste dabei sein ganzes fahrerisches Geschick beweisen – am Ende wurde er mit einem Doppelpodium belohnt.

Lion Düker verpasst Misano Podium um Haaresbreite

Zur zweiten Runde des Lamera Cup reiste Lion Düker nach Italien. Auf dem Misano World Circuit ging es beim elf Stunden-Rennen um weitere Podestplätze und Meisterschaftspunkte. Der Rookie lieferte erneut eine starke Vorstellung ab und verpasste am Ende zwei verdiente Podestplätze. Anfang Juni geht es im französischen Nogaro weiter.

Spektakuläres Debüt für Lion Düker im Lamera Cup

Am ersten April-Wochenende begann für Lion Düker ein neuer Abschnitt in seiner Motorsportkarriere. Der Baden-Württemberger gab sein Debüt im Lamera.