2022-05-03

Lion Düker verpasst Misano Podium um Haaresbreite

Platz sechs und vier beim elf Stunden-Rennen von Misano

 

Zur zweiten Runde des Lamera Cup reiste Lion Düker nach Italien. Auf dem Misano World Circuit ging es beim elf Stunden-Rennen um weitere Podestplätze und Meisterschaftspunkte. Der Rookie lieferte erneut eine starke Vorstellung ab und verpasste am Ende zwei verdiente Podestplätze. Anfang Juni geht es im französischen Nogaro weiter.

Bereits beim Saisonauftakt in Magny-Course (Frankreich) zeigte Lion Düker aus Rottweil-Göllsdorf das er im Sportwagensport angekommen ist. Nun stand der zweite Durchgang in Italien auf dem Programm. Gemeinsam mit seinen drei Teamkollegen nahm er das elf Stunden-Rennen des Lamera Cup in Angriff.

Schon im freien Training und einem sehr gut bereit gestellten Fahrzeug vom Team haben die Zeiten des Fahrerquartetts Lion Düker (D), Laurent Ötzkan (LUX), Francesco Gally (IT) und GianLuca Giraudi (IT) gepasst, dabei ließen sie sich auch nicht durch einen technischen Defekt aus der Ruhe bringen. Im anschließenden Qualifying unterstrichen Lion und seine Kollegen die Konkurrenzfähigkeit und sicherten sich Startplatz zwei und drei für die beiden Rennen. Auch in Misano wurden die elf Stunden wieder auf Samstag und Sonntag aufgeteilt. Samstags standen vier Stunden auf dem Programm, sonntags ging das Team dann nochmal für sieben Stunden auf die Reise.

Der Start in das Samstagsrennen verlief wie geplant. Nach zwei Stunden lag das Quartett des Team RaceTrack Competition auf einem zweiten Rang. Doch dann warf die Truppe ein Problem beim Boxenstopp und eine zwei Minuten Strafe wegen Missachtung einer Gelbphase zurück. „Wir haben leider ein sicheres Podium verspielt und wurden in diesem Lauf nur Sechster. Das ist die Herausforderung eines Langstreckenrennens mit mehreren Fahrern. Wir gewinnen zusammen und verlieren auch zusammen. Das Team hat trotzdem einen tollen Job gemacht und wir haben gezeigt, zu welchem Ergebnis wir im Stande sind“, fasste der 20-jährige zusammen.

Einen perfekten Start gelang Lion am Sonntag. Als Zweiter übernahm er und übergab auch den Rennboliden an seinen Teamkollegen. Doch auch diesmal blieb der Baden-Württemberger nicht verschont. Aus Strategiegründen musste Lion Reifen und Sprit sparen, wo durch er keine Chance hatte schnelle Rundenzeiten zufahren. Bei der dritten Übernahme des Autos wurde Lion durch einen vorher entstandenen Schaden an der Vorderachse eingebremst. Ein dadurch resultierender Reparaturstopp warf ihn nochmals zurück. Nach sieben Stunden durfte man sich trotzdem über einen starken vierten Rang freuen.

„Das tut schon weh. Wir hatten heute das Podium mehr als verdient und sind trotz aller Probleme nur sehr knapp vorbei gerutscht. Für mich war es doppelt ärgerlich, während meines zweiten Einsatzes musste ich auf unsere Reifen und den Spritverbrauch aufpassen, dadurch konnte ich gar nicht mein ganzes Potential zeigen. Abgesehen davon hat das ganze Team hat wieder einen unglaublichen Job gemacht, auch die Mechaniker haben während des Boxenstopps perfekt gearbeitet. Wir haben viel Erfahrung gesammelt und möchten diese für das kommenden Rennen Anfang Juni nutzen“, sagte Lion abschließend.

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Sieg für Lion Düker auf dem DEKRA-Lausitzring in Brandenburg

Zwei Wochen vor dem DTM-Meisterschaftslauf in der Lausitz durfte Lion Düker als Gaststarter bereits Gas geben. Der Lamera Cup war zu seinem ersten Lauf am 4.-5. Mai in Deutschland zu Gast und der Rennfahrer aus Rottweil zeigte eine Top Performance.

Lion Düker schrammt in Frankreich knapp an Top 20 vorbei

Im französischen Le Castellet fand vom 02. 04. Juni der zweite Durchgang der European GT4 Serie statt. 57 Autos gingen auf dem Circuit Paul Ricard an den Start und erlebten aufregende Rennen. Mit dabei auch Lion Düker, der als Rookie wieder eine tolle Vorstellung zeigte. Wechselhaftes Wetter sorgte zusätzlich für Aufregung.

Lion Düker: Gelungene Premiere in der GT4 European Series

Erst wenige Tage vor dem Saisonstart am 20.-23. April der GT4 European Series in Monza/Italien stand das Rennprogramm für Lion Düker fest. Der Rennfahrer aus Rottweil gibt seine Premiere in der stärksten GT4-Rennserie der Welt. Trotz weniger Vorbereitung etablierte er sich im Autodromo Nazionale di Monza beim Auftakt im Mittelfeld und zeigte damit abermals sein großes Talent.

Lion Düker fährt bei Gaststart in die Top-Fünf

In das sprichwörtliche kalte Wasser sprang Lion Düker aus Rottweil am vergangenen Wochenende (21.-23.10.) in Hockenheim. Beim Finale des Prototype Cup Germany schnupperte er erstmals Rennluft im LMP3-Sportwagen und kämpfte prompt um einen Podestplatz.

Lion Düker verpasst auf F1-Strecke Podium haarscharf

Zwei Wochen vor dem Formel 1-Weltmeisterschaftslauf in Frankreich durfte Lion Düker bereits auf dem Circuit Paul Ricard Gas geben. Der Lamera Cup war zu seinem vierten Lauf in Südfrankreich zu Gast und der Nachwuchsrennfahrer aus Rottweil zeigte abermals sein großes Talent. Erstmalig in Le Castellet am Start, gehörte er direkt zu den Schnellsten und fuhr denkbar knapp am Podium vorbei.

Doppelpodium für Lion Düker in Nogaro

Das dritte Rennwochenende des Lamera Cup brachte Lion Düker nach Südwestfrankreich. Auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Nogaro erlebte Lion eine wahre Regenschlacht und musste dabei sein ganzes fahrerisches Geschick beweisen – am Ende wurde er mit einem Doppelpodium belohnt.

Lion Düker verpasst Misano Podium um Haaresbreite

Zur zweiten Runde des Lamera Cup reiste Lion Düker nach Italien. Auf dem Misano World Circuit ging es beim elf Stunden-Rennen um weitere Podestplätze und Meisterschaftspunkte. Der Rookie lieferte erneut eine starke Vorstellung ab und verpasste am Ende zwei verdiente Podestplätze. Anfang Juni geht es im französischen Nogaro weiter.

Spektakuläres Debüt für Lion Düker im Lamera Cup

Am ersten April-Wochenende begann für Lion Düker ein neuer Abschnitt in seiner Motorsportkarriere. Der Baden-Württemberger gab sein Debüt im Lamera.